Die
neue Technik schließt die Lücke zwischen klassischer Zytogenetik
und Molekulargenetik. Durch die DNA-Chip-Technologie können wesentlich
kleinere chromosomale Abweichungen bis zu 20 kb erkannt werden.
Die Methode hat eine deutliche Verbesserung bei der Diagnostik von Kindern
mit mentaler Retardierung und Fehlbildungen gebracht.
Diese Untersuchung fällt unter die Regelung der Qualitätssicherungsvereinbarung Molekulargenetik und erfordert daher besondere Angaben (siehe Auftragshinweise Molekulargenetik)